Weinfass Couchtisch mit Holzdeckel geölt

Unsere Fässer aus Eichenholz wurden zur Lagerung von Rotwein genutzt. Wenn das Holz keinen Geschmack mehr an den Wein abgibt, sind die Fässer aufgebraucht. Bei uns finden sie ihre zweite Verwendung und werden zu diesem schicken Couchtisch aufbereitet. Typische Merkmale wie Rotweinflecken, dezente Kratzer und Dellen geben dem Tisch den besonderen Charakter und werden deshalb bewusst von uns beibehalten. Nimmt man den Deckel aus Eichenholz ab, so bemerkt man neben dem vielen Platz auch das rot gefärbte Holz (teilweise mit Weinstein), welches noch einen leichten Rotweingeruch abgibt. Dieser verfliegt aber nach einigen Tagen, sodass man sich keine Sorgen um eine unangenehme Geruchsentwicklung machen muss.

In unserer Fass-Schmiede werden die gebrauchten Weinfässer für Couchtische sorgfältig aufgearbeitet. Dazu werden Holz und Ringe abgeschliffen, sodass grobe Unreinheiten und Splitter verschwinden. Die Fassdauben werden verklammert und die Ringe am Fass verschraubt. Dennoch kann es passieren, dass sich kleine Spalten zwischen den Dauben bilden. Das kommt durch die natürliche Veränderung des Holzes, die es mit der Zeit macht. Der Eichenholzdeckel ist abnehmbar und öffnet den Couchtisch zum Verstauen allerlei Dinge. Zum Schluss ölen wir das Fass noch mit einem lebensmittelechten und neutralen Holzöl. So ist es etwas weniger anfällig für Feuchtigkeit und kann leichter abgewischt werden, bevor Flüssigkeiten durch Glasränder u.ä. Schaden auf dem Holz hinterlassen.

Wir legen der Lieferung Filzfüße bei. Das Produkt ähnelt der Abbildung, unterscheidet sich aber leicht wegen der unterschiedlichen Farbe, Maserung und Abnutzung des Fassholzes.

Jedes Fass hat seine eigenen Gebrauchsspuren. Für nähere Informationen haben wir euch mal einen Blogbeitrag dazu verfasst. Schaut also gerne mal hier vorbei. Für die Lieferung benötigt die Spedition eure Telefon- bzw. Handynummer. Daher bei der Bestellung bitte unbedingt mit angeben. Für weitere Informationen zum Versand, schaut auch gerne unseren Blogbeitrag dazu an. Den Beitrag findet ihr hier.